Das Netzwerk für digitale Qualifizierung in der Chemie „DQC_Net” bestand aus Unternehmen, den hessischen Sozialpartnern der chemischen Industrie (HessenChemie und IG BCE) sowie einem Institut der Goethe-Universität (IWAK).
Gemeinsam wurden hier Chancen, Herausforderungen und Lösungsansätze für digital unterstütztes Lernen in Aus- und Weiterbildung diskutiert. Gleichzeitig werden drei Teilprojekte umgesetzt, in denen Anwendungsbeispiele für digitales Lernen erprobt und evaluiert werden.
Ziel dieses Projekts war es, Synergien zu schaffen auf einem Feld, mit dem sich alle Unternehmen befassen, der Digitalisierung. Das Netzwerk trug so dazu bei, dass nicht zahlreiche Insellösungen entstehen. Es verband Unternehmen, Sozialpartner und die Wissenschaft in spannenden Fragen des zukünftigen Lernens.
Die Unternehmen in der Startphase waren Biotest, Chemische Fabrik Budenheim, DAW, Fresenius, Evonik, Almo, Ferro, G.E. Habich's Söhne, Haereus, Infraserv Höchst sowie Provadis. Ermöglicht wurde das Netzwerk durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der EU (ESF).