Upgrade für die berufliche Bildung in der Chemieindustrie

Rund 90 Fachleute aus der bundesweiten Berufsbildungslandschaft sowie aus Unternehmen der chemischen Industrie waren zur Zukunftskonferenz in das Stadthaus Frankfurt gekommen und folgten interessiert den Erkenntnissen aus BBChemie.
Benedikt Kuhn, Chef der Hessischen Staatskanzlei, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Ausbildung für die Fachkräftesicherung.
Diskutierten über die Perspektiven der Berufsbildung (von links): Petra Esch, Projektleiterin BBChemie, Dr. Frank Ragutt, TU Dortmund, Dr. Andreas Ogrinz, BAVC, und Katrin Locker von der IGBCE.

Ergebnisse eines Branchenprojekts für die zukünftige Fachkräftegewinnung

Die Fachkräftelücke in der Wirtschaft zu schließen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die auf vielen Ebenen intensiv angegangen wird. Ein wesentlicher Schlüssel hierzu ist die Steigerung der Attraktivität der beruflichen Bildung.

Doch wie kann man junge Menschen dafür gewinnen, diesen Berufsweg einzuschlagen?

Provadis hat sich dieser Herausforderung im Rahmen des Branchenprojekts „Bedarfsorientierte Bildungswege in der Chemie“ – kurz BBChemie – angenommen. Gemeinsam mit der Technischen Universität Dortmund haben sie innovative Ansätze entwickelt, um die berufliche Ausbildung in der chemischen Industrie zu stärken.

Nach vier Jahren wurden auf der Konferenz „Zukunft der Berufsbildung“ die Ergebnisse des Projekts präsentiert und mit rund 90 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft, öffentlichen Institutionen und Verbänden diskutiert, um deren langfristige Umsetzung und den Transfer auf andere Branchen zu prüfen.

Ausführliche Infos in unserer aktuellen Pressemitteilung.