Neuer Ausbildungsstandort für Pharmakant:innen in Marburg: Provadis unterstützt Stärkung der Fachkräfteausbildung

Vorne (v.l.): Nadine Bernshausen (Bürgermeisterin Marburg), Roman Kraus (Provadis), Jan Achnitz (Ausbildungsleiter CSL), Farina Trebing (GSK). Hinten (v.l.): Robert Petri (Schulleiter), Ulrich Müller (Staatliches Schulamt Marburg), Daniel Waas (GSK). Foto: Stefanie Ingwersen, Stadt Marburg

Marburg setzt einen wichtigen Meilenstein in der beruflichen Bildung: Ab sofort können angehende Pharmakant:innen den schulischen Teil der Ausbildung an der Adolf-Reichwein-Schule (ARS) in Marburg absolvieren. Damit entfällt der bisher notwendige Weg nach Frankfurt und ermöglicht eine wohnortnahe, praxisorientierte Ausbildung. Diese Initiative macht Marburg sowohl als Ausbildungsort als auch als Wohnort attraktiver, insbesondere für junge Menschen, die sich für eine Karriere in der Pharmaindustrie interessieren.

Die Übernahme der schulischen Ausbildung in Marburg durch die Adolf-Reichwein-Schule (ARS) ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen, der Stadt Marburg, der Stadt Frankfurt, den zuständigen Schulämtern, der ARS, der Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt sowie den Unternehmen CSL, GSK und der Provadis Gruppe.

Provadis unterstützt die neue schulische Ausbildung für Pharmakant:innen in Marburg als wichtigen Schritt zur Stärkung des Pharma-Standorts und zur nachhaltigen Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Branche. Diese Initiative macht Marburg zu einem attraktiven Ausbildungsstandort und bietet Jugendlichen in der Region neue Perspektiven. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, praxisnahe und zukunftsorientierte Bildungsangebote zu schaffen, die sowohl den Bedürfnissen der Unternehmen als auch den Anforderungen der Lernenden gerecht werden.

Mehr dazu: https://www.marburg.de/portal/meldungen/neu-schulische-ausbildung-fuer-pharmakant-innen-900011896-23001.html?rubrik=900000004